Was kann die Bewertungsplattform TopKita?

Der Sprung in die Kita: Für alle Beteiligten ist das immer eine aufregende Zeit. Die erste Hürde, die es dabei zu überwinden gilt, ist die Entscheidung der besten Kita. Doch wie erfährt man vorher, ob die auserwählte Kita auch tatsächlich alle Kriterien erfüllt, die man sich für sein Kind wünscht? Sind z.B. die Räume hell gestaltet und machen die Betreuer einen netten Eindruck? Wie sieht das Verpflegungskonzept aus?

Kriterien für eine „gute“ Kita sind so verschieden wie Kinder selbst. Eine Antowrt auf all diese Fragen gibt das Onlinportal TopKita und kann Ihnen somit bei der Entscheidung helfen. Es unterstützt Sie mit verlässlichen Informationen zu Lage,  Öffnungszeiten sowie pädagogischem Profil. Eine Checkliste und der Kita-Finder mit Filterfunktion erleichtern die Suche und schaffen Transparenz sowie Vergleichbarkeit zwischen den Einrichtungen. Wichtiger Bestandteil sind die Bewertungstools, die Eltern, Mitarbeiter und Auditoren nutzen können. In der Abbildung des so entstehenden Gesamtbildes sieht die Presseverantwortliche Lisa Breiter klare Vorteile: „Nachdem die Kita ihren Ist-Zustand ermittelt hat, kann sie weitere Schritte planen. Es geht darum herauszufinden, wo es Potential gibt und welche Maßnahmen die Kita einleiten kann, um sich zu verbessern.“

Ein Mehrwert auch für Kitas

TopKita unterstützt nicht nur suchende Eltern, sondern hilft auch den Kitas selbst, sich stets weiterzuentwickeln und zu optimieren. Per E-Mail erhalten die Einrichtungen anonymisiertes Feedback von außen. Auch eine Selbstevaluation für Kitas ist möglich – kostenfrei und digital. Als Dokumentation und Monitoringinstrument trägt es außerdem zu einem unkomplizierteren Qualitätsmanagement bei und schafft durch die geringere Bürokratie mehr Zeit, die die Mitarbeiter mit den Kindern verbringen können.

TopKita bietet die Möglichkeit, wissenschaftlich und standardisiert deutschlandweit Kitas zu vergleichen und Informationen zu bündeln. „Die Onlinefragebögen wurden wissenschaftlich erarbeitet, fragen definierte Qualitätskriterien ab und verhindern damit unqualifizierte Bewertungen. Auch zeigt sich in der Regel, dass Eltern ‚ihre‘ Einrichtung eher wohlwollend bewerten“, so Lisa Breiter. Positiv sieht sie die Entwicklung für die kommenden Jahre: „Unsere Vision lautet: Wir möchten Kindern in der Kita eine gute Zeit ermöglichen und sie bestmöglich fördern. Jedes Kind soll sein Potential größtmöglich nutzen.“ Wenn die Kitas Unterstützung im Qualitätsmanagement erhalten, können davon alle profitieren – vor allem die Kleinsten.

Weitere Informationen unter www.topkita.de

Ein Beitrag aus der kita.kompakt – Das Magazin für eKitamanagement | Ausgabe 2|2019